Vorwort

„All dies entsteht ohne vorher geplante Dramaturgie, ohne 

Konzept, ohne Vorstellung von einem konkreten Anfang und 

deutlichen Ende. Ea Bertrams künstlerischer Schaffensprozess 

gleicht einer Suche, die sie intuitiv, ohne klares Ziel vor Augen, 

durch die Welt des Wahrnehmbaren und des Erahnbaren treibt. 

Auch wenn die Oberflächen für einen Moment beruhigt und glatt 

sind, ist die treibende Unruhe (das Gewitter, von dem die 

Künstlerin spricht) darunter zu spüren.“

Petra von Olschowski, 2004

(Auszug)